Café Müller | common ground[s] | Das Frühlingsopfer
Triple Bill
Café Müller - Ein Stück von Pina Bausch
Café Müller (1978), getanzt von den Tänzerinnen und Tänzern des Tanztheater Wuppertal Pina Bausch, ist die erste Wiederaufnahme unter der Leitung des neuen Intendanten Boris Charmatz und eröffnet diesen einzigartigen Abend.
common ground[s]
Im Duett common ground[s] (2021) begegnen sich zwei Tanzlegenden. Germaine Acogny „Mutter des zeitgenössischen afrikanischen Tanzes“ und Gründerin der École des Sables im Senegal und Malou Airaudo Ikone früher Pina Bausch-Stücke und langjährige Leiterin der Tanzausbildung an der Folkwang Universität in Essen.
Das Frühlingsopfer
Zum Abschluss tanzt ein eigens dafür zusammengestelltes Ensemble bestehend aus TänzerInnen aus 13 verschiedenen afrikanischen Ländern Pina Bauschs Schlüsselwerk Das Frühlingsopfer (1975). Nach zahlreichen Gastspielen in London, Montréal, Chicago u.a. kann die ursprünglich für März 2020 geplante Premiere nun endlich auch auf der Bühne des Opernhaus Wuppertal erlebt werden.
Zu den beiden Meisterwerken Café Müller und Das Frühlingopfer spielt das Sinfonieorchester Wuppertal unter der musikalischen Leitung von Patrick Hahn die Musiken von Henry Purcell und Igor Stravinsky. In Café Müller singt Ralitsa Ralinova, Sängerin der Wuppertaler Bühnen, die Rolle der Dido. Johann Krisinsson übernimmt die Rolle des Aeneas.
Dieser erste gemeinsame Abend von Pina Bausch Foundation und Tanztheater Wuppertal Pina Bausch im Januar 2023 ist ein Beitrag zur Vorbereitung des Pina Bausch Zentrums und wird im Rahmen der Vorlaufphase des Pina Bausch Zentrums aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und der Stadt Wuppertal sowie durch die Kunststiftung NRW und die Stadtsparkasse Wuppertal gefördert.
Der international tourende Doppelabend common ground[s] • Das Frühlingsopfer ist eine Gemeinschaftsproduktion von Pina Bausch Foundation, École des Sables und Sadler's Wells, koproduziert durch das Théâtre de la Ville (Paris), Les Théâtres de la Ville de Luxembourg, Holland Festival (Amsterdam), Festspielhaus St. Pölten, Ludwigsburg Festival, Teatros del Canal de la Comunidad de Madrid, Adelaide Festival und Spoleto Festival dei 2Mondi. Das Projekt wird gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes, das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und den Internationalen Koproduktionsfonds des Goethe-Instituts und unterstützt durch das Tanztheater Wuppertal Pina Bausch.
Termine
Opernhaus
Wuppertal
21.01.2023
22.01.2023
24.01.2023
25.01.2023
27.01.2023
28.01.2023
29.01.2023
VVK
Dauer
3h, inkl. zwei Pausen


